In den letzten Tagen kam immer wieder das Argument, das Bitcoin so "umweltschädlich" sei bzw. unnötig Ressourcen verbraucht.
Das sehe ich nicht so. Beziehungsweise stimmt bei der Aussage, für mich die Relation nicht.
Jaja, ich weiß, traue keiner Studie/Statistik, die man nicht selbst gefälscht hat...
Aber falls sie bisher nicht alle gesehen oder schon wieder vergessen haben:
http://de.scribd.com/doc/228253109/The-Relative-Sustainability-of-the-Bitcoin-Network-by-Hass-McCookSehr Lesenswert!
Kleiner Auszug, Stand 05/2014:
Annual Enviromental Costs in GJ & Tonnes CO2 used:
Banking System: 2340 million GJ / 390 million t CO2
Bitcoin Mining: 3.3 million GJ / 0,55 million t CO2Man könnte also theoretisch sagen, das allein das Filialnetz plus zugehörigem TamTam (Geldtransporte, IT, etc.) der Sparkassen in DE mehr Ressourcen verbraucht,
als das gesamte Bitcoinnetzwerk, global.
Eine absolut grüne Cryptocurrency wirds nie geben, logischerweise.
Den technischen Aspekt, Sinn und Zweck des minens finde ich persönlich sinnvoll und glaube nicht, das weil ein Altcoin in aus irgendeinem Grund "grüner" ist, dies ein ausschlaggebenden Grund für jemanden darstellt, BTC den Rücken zu zukehren.
@Kurs:
Sehe ich ähnlich wie Klaus.
Meine "mit Kaffeesatz gefüllte Glaskugel" sagt mir, so ab ca. April Mai und sich dann über einige Wochen hinziehende Rallye.
Bis dahin (oder länger) kommen halt brav alle 1-2 Wochen ein paar "Bärenfelle" in die Cold Storage
