...An sich ist das Problem ja durchaus real, aber es wird halt unglücklicherweise der Eindruck erweckt, das könnte bis zu einem Nichtfunktionieren des Netzwerks eskalieren. Dazu müssten aber schon 80-90% der Miner von einem Tag auf den anderen abschalten, und selbst dann wäre das kein unlösbares Problem.
Ich bin in der Thematik nicht sonderlich bewandert. Hast du zufällig einen Link, wo diese Frage (wie viel Miner braucht das Netzwerk, bei welchem Transaktionsvolumen?) behandelt wird?
Kann Bitcoin den Absturz verdauen?Andersen wäre nach eigenem Bekunden nicht einmal dann besorgt, wenn plötzlich jeder zweite Miner aufgeben würde. Die Folge wäre nur ein Monat, in dem die Verarbeitung einer durchschnittlichen Transaktion statt 10 Minuten 20 dauert, sagt er. Für Bitcoin-Nutzer wäre das lästig, aber keine Katastrophe.
http://www.heise.de/tr/artikel/Kann-Bitcoin-den-Absturz-verdauen-2520749.html Ein positiver Effekt -der nicht erwähnt wurde - ist ja, dass durch das Dilemma (Miner schalten Maschinen ab) weniger Strom verbraten wird und dadurch der Bitcoin wieder ökologischer ist.
http://bitcoinblog.de/2014/10/15/wie-viel-strom-verbrat-das-bitcoin-netzwerk/