Der eigene Job wird i.d.R. zu einer Euro-Rendite führen, die man in diesem Fall dem Faktor "Euro" zurechnen müsste.
Anders gesagt: Wer sein Geld schon in Euro verdient, sollte sein Vermögen nicht auch noch in diesem Asset speichern.
Gilt das auch, wenn der Verdienst geringer ist als die monatlichen Ausgaben? Wie gesagt, Student mit Nebenjob, ich brauche jeden Monat 100-200 meines Ersparten zum Leben. Daher müssen die Anlagen so gestaltet sein, dass ich das problemlos rausziehen kann und in Notfällen auch spontan größere Beträge mobilisierbar sind.
Ich sehe das anders als qwk. Falls Ersparnisse am Ende des Monats übrig bleiben, werden sie in die Position gesteckt, die am tiefsten unter ihrem Zielanteil liegt. Umgekehrt wenn du etwas zur Lebensführung entnehmen möchtest, entnimmst du es dort, wo die Position am deutlichsten über dem Zielanteil liegt.
Wenn du davon leben musst, sollten die Anlagen mehr defensiv ausgestaltet sein, offensiv schwankende Anlagen sind dann also zu reduzieren.