rofl.
ich muss das nochmal quoten
In Frankfurt stellte der Zentralbank-Angestellte deshalb das Konzept der "FEDcoin" vor ein auf dem US-Dollar basierendes Bitcoin-Derivat, das von der US-Zentralbank herausgegeben werden könnte. Das Konzept wird in der Bitcoin-Szene schon länger diskutiert und hat nach Andolfatto großes Potenzial. Die Zentralbank als Herausgeber einer Kryptowährung könne einen festen Wechselkurs zum Dollar garantieren. So müsste kein Unternehmer das Risiko tragen, wenn er seine Einnahmen in der Kryptowährung abrechnet und seine Zulieferer in US-Dollars bezahlen müsse. Zudem könnte die Zentralbank einen laufenden Nachschub neuer Kryptowährung garantieren. Bitcoin hingegen ist auf maximal 21 Millionen Geldeinheiten festgelegt und unterliegt somit deflationären Tendenzen und starken Kursschwankungen.
Das ist doch nun echt Schwachsinn: wenn die
Zentralbank eh die coins ausgeben kann, wozu ist dann die blockchain überhaupt gut? Dann kann ich doch das Transaktionssystem auch zentralisieren. Gibt's schon, heisst paypal.