Ich sehe da eher die Zentralität als DASS Kernproblem allen Übels, weil erst dadurch Macht und Kontrolle gefährlich erwachsen kann.
Deshalb ist Dezentralisierung meiner Meinung nach der nächste Schritt in der Evolutionskette des Menschen und ich vergleiche es mit dem Schritt aus der Monarchie in die Demokratie. Früher mag dies nur bedingt oder gar nicht möglich gewesen zu sein, doch das Internet sowie die Vernetzung macht dies nun möglich.
Macht und Kontrolle können nur dort erwachsen wo es einen Nährboden hierfür gibt.
Dieser Nährboden ist die zu 99.9% fremdbestimmte Volksmasse.
Die herrschende Gesellschaftsordnung baut auf Prostitution sowie Nachdenker- und -läufertum auf, eben dem was das typische Systemschaf ausmacht. Je höher dabei die Bildung und der gesellschaftliche Status umso stärker die Wirkung der Gehirnwäsche.
Würde man nun zwanghaft versuchen die Zentralität zugunsten der Dezentralität zu beseitigen würde dies den Interessen der Volksmasse diametral entgegenstehen. Denn das einzelne Schaf strebt weiterhin eine Existenz in Prostitution an und orientiert sich an Führern denen es folgen und deren Ideologie es
nachdenken kann.
Der nächste Schritt in der Evolution braucht also eine Hilfe, ein Werkzeug, welches gezielt den Entwicklungsprozess unterstützt einen
selbstbestimmten Menschen zu erschaffen. Denn nur
dieser verspürt den
inneren Wunsch nach Dezentralität, kann also auf Führung und dem Bedürfnis sich zu unterwerfen (Prostitution) verzichten.
Daher gehe ich ja auch davon aus, dass ein entsprechender Wandel sich nur über die Generationen vollziehen kann.