Ich bin der festen Überzeugung, dass das echte Problem nicht bei den Flüchtlingen oder der aktuellen Lage liegt, sondern bei Männern mit islamischen Wurzeln(aber nicht ausschliesslich), die aber hier geboren wurden, oder Jahre schon hier sind. Die haben ein antiquirtes Menschen-/Weltbild, und das prallt ständig im Alltag auf unsere libertäre Weltanschauung. Das gibt Reibung und Hitze im Gemüt. Und da es immer mehr werden seit den späten 80er, wird es ein Problem. Dann kommen junge Männer aus dem Ausland dazu, und wenn diese "Jungen von hier" auf "die" treffen, erzählen die dennen den größten Müll! und denken was die sagen stimmt.
Schaut euch mal die jungen Männer (17-30) von heute an: alles Weicheier, auch die "harten" sind Weicheier. Die weichen Weicheier wurden von Mama/Papa verwöhnt, und oftmals dann ihr Tun keine Konsequenzen. Und die harten Weicheier, haben oft in der Kindheit zu wenig Liebe bekommen, und hinken mit ihrer emotionalen Entwicklung ihrer körperlichen hinterher. Da trifft man 18 jährige mit dem Gemüt eines 12 oder 13 jährigen, aber mit dem Testestoron eines 18 jährigen.
Wenn ich König von Deutschland wäre, würde ich verfügen Jungen ab 12, einmal pro Jahr für 4 Wochen in ein Biwak zu schicken, wo sie mal sehen wie die Natur wirklich ist, das das Leben schon immer ein Kampf mit der Natur war, und der Strom, das warme Bett und das große Angebot an Nahrung und Kleidung in Wahrheit KEINE Selbstverständlichkeit ist! In dem Biwak werden die Jungen dann mal richtig zurückgeworfen in die Natur (altersgerecht) und sie müssen lernen, dass auch ein warmens Feldbett und ein Essen am Feuer Dinge sind, die nicht von allein kommen. Zuviel preussischer Militarismus ist natürlich Scheisse, aber ein bisschen davon eingebettet in pädagogische Modelle ist für unsere Gesellschaft GUT!