Trotzdem finde ich es bedenklich, daß immer wieder der Eindruck erweckt wird, der Großteil der Kosten würde mit der Anzahl der Transaktionen wachsen. Das ist nicht so.
Doch es ist leider genau so, solange Off-Chain / Sidechain komplett verweigert wird. Die Anzahl der Transaktionen pro Zeit treibt direkt die notwendige Netzwerkleistung und den Speicherplatzbedarf. Ein gut angebundener Knoten kann dabei nicht über eine DSL Leitung mit verkrüppeltem Upstream angebunden werden. Dann bleiben Mietserver oder Datacenter übrig und dort Kosten Speicherplatz wie auch Datenvolumen Geld.
Ich will ja auch nicht jeden Kaffee onchain zahlen, aber etwas mehr als 1 MB darf's schon sein. Ist einfach noch z
u früh für den offchain kram.
ne eben nich. es ist genau richtig das pferd von dieser seite anzugehen. das thema fees bei sinkendem reward war von anfang an ein thema was mir kopfzerbrechen bereitet hat. es muss ein feemarkt entstehen und der sinkende reward muss irgendwie durch die fees kompensiert werden. so sieht es das konzept vor ohne darauf einzugehen wie das gelöst werden kann. diese lösungsfindung noch weiter in die zukunft durch einfache erhöhung der blockgrösse zu verschieben wäre genau der falsche ansatz weil es das risikio erhöht, dass das system später ökonomisch nicht mehr funktioniert.
ich meine unter ausschluss der veringerung der jetzigen hashleistung was ein absinken der netzwerksicherheit bedeuten würde. also hashleistung soll stetig steigen oder konstant bleiben aber keinesfalls sinken.