@lassdas - ich weiss nicht recht, was eine geistige Abstraktion sein soll, ...
Du hast es "
geistiges Verfahren" genannt, das Dich nicht interessiert,
Du wolltest lieber über "
materielle Verfahren" reden, da weiß ich dann wiederum nicht, was das sein soll
aber hier sprechen wir doch über ein Spiel, mit welchem wir Bitcoin modellieren.
Und eben das wäre dann ein "
geistiges Verfahren", mit dem wir versuchen, uns die Funktionsweise von Bitcoin zu erklären.

Mit Diskussion meinte ich, dass die Mitspieler, die ja am Tisch sitzen, miteinander sprechen.
Die müssen garnicht miteinander sprechen,
die Regeln, nach denen gespielt wird und an die sich alle zu halten haben, wurden schon vor Spielbeginn festgelegt.
Wie wenn nicht in einem Gespräch würde entschieden, welche Transaktionen (hier beschriebene Zettel) in den Block kommen?
Die endgültige Entscheidung, welche Transaktionen letztendlich in einen Block kommen, liegt bei demjenigen, der den Block erzeugt.
Er kann sowohl alle (gültigen) Transaktionen in den Block aufnehmen, nur seine eigenen (gültigen) Transaktionen, oder auch garkeine.
Die in den Transaktionen enthaltenen Gebühren stellen einen Anreiz dar, sie auch in einen Block aufzunehmen, denn als Block-Erzeuger kann man diese Gebühren aufs eigene Konto buchen.
Ob eine Transaktion gültig ist, kann man wiederum in der bisherigen Blockchain nachschlagen, indem man überprüft, ob der Sender überhaupt die zu transferierende Menge an Coins besitzt.
Und der Würfel macht doch die Wahl des jeweiligen Buchhalters zufallsabhängig.
Das würfeln macht vor allem Diskussionen überflüssig, denn nicht immer sind sich alle einig und kommen zu ner Lösung.