Genau. Erst wenn die Ware tatsächlich in BTC gehandelt wird, wie Chefin das macht oder zumindest vorhatte, kann das was werden. Als dauerhaftes Spekulationsobjekt brauche ich den Bitcoin nicht, das wäre mir zu langweilig. Bisher ist das aber noch nicht klar. Sollte es sich in einigen Jahren nicht ändern, verkaufe ich meine Bitcoin auch und bin dann ganz weg. Ich habe aber die Hoffnung, dass aus Bitcoin ein echtes Geldsystem wird und er nicht nur ein Spekulationsobjekt bleibt. Demenstprechend habe ich keine BTC verkauft und werde das auch nicht machen, egal wie weit der Kurs fällt. Allerdings kaufe ich ab einem gewissen Level vermutlich noch ein paar Coins dazu.
Genau so sehe ich das auch. Der Markt braucht Akzeptanzstellen um das Geldsystem ins laufen zu bringen. Je mehr Händler Bitcoins akzeptieren, umso mehr geben die Miner/User ihre Coins auch aus. Was zurzeit abgeht gleicht ja einem Aktienhandel.
Ist auch meine Menung, daher habe ich erstens den Kursansteig nicht verstanden, und zweitens Verkaufe ich jetzt meine BTC auch nicht. Was allerdings wirklich fehlt ist ordentlicher Handel und damit meine ich nicht, BitPay bezahlt den Händler mit USD/EUR.
Das ist wahr. Händler die Bitcoins annehmen und damit weiterarbeiten (Angestellte bezahlen, Miete, etc.) wäre das A und O für eine funktionierende Wirtschaft mit Bitcoins.
Aber das könnte noch ewig dauern, und fürs erste sind Payment Processor wie BitPay sinnvoll. Damit können sich Händler erstmal langsam an die Währung rantasten, und wenn sie dann sehen, dass es durchaus auch ohne /$ geht dann ist der Weg frei. Soweit meine Meinung.
Ich glaube weiterhin an das Potential von Bitcoin. Es wird sich durchsetzten - und die Zeit ist mein Verbündeter und nicht mein Gegner. Und das ist gut so.
GENAU! Vielen ist das nicht bewusst und haben sich deswegen in den letzen Tagen bzw. Stunden die Finger verbrannt.