Ich dachte mal hohe Liquidität durch Trader eliminiert zu große Schwankungen.
Jetzt bin ich mir unsicherer darüber geworden, zumindest bei Bitcoin.
Schwankungen nach oben sind auch Schwankungen. Nur dann meckert komischerweise niemand

Bitcoin hat sich aber bezüglich Volatilität tatsächlich gebessert. Bei einer Situation wie der BU-Fork-Drohung, aber auch beispielsweise der ETF-Ablehnung oder den letzten China-Nachrichten wäre vor 2-3 Jahren der Kurs deutlich mehr als 2017 eingeschnappt. 2013/14 gab es 50%-Crashes in einem einzigen Tag. Jetzt sind so 15-20% das Maximum, gestern und heute waren es - bei einer sehr unsicheren fundamentalen Lage und zusätzlich möglichen charttechnischen Gründen (Double Top) - nicht mal 10%. Auch bei den Upswings scheint sich die FOMO-Kapazität erschöpft zu haben.