Danke für den Link (und die Bilder dann).
Zwar habe ich die Optimierungssache mehr oder weniger verstanden, aber wann warum weniger als alles eingelesen werden muss, da muss ich mich wohl noch tief in die Grundlagen einlesen. Leo hilft mir zwar beim Übersetzen, aber wie was zusammenhängt ist mir noch nicht 100%ig klar.
Bisher sehe ich das so (und vermutlich noch völlig falsch) :
Ein Plotter erstellt Dateien.
Alle Dateien zusammen sind ein Plot.
Die Dateien haben Dateinamen. file(name)
Die Dateien sind 256 KiB gross.
Eine Datei verteilt sich auf mehrere "scoops". (Hier gehe ich davon aus, dass es sich um die 4 KiB-NTFS-Cluster handelt.)
In jedem 4-KiB-Cluster steckt ein "nonce".
Da ein 4-KiB-Cluster aus 8 512-Byte-Sektoren besteht, könnte ich mit meinem Verständnis da schon auf der falschen Ebene sein.
Noch unklar ist mir, was "stagger" in diesem Zusammenhang bedeutet.
Bis hier erstmal nochmal ein herzliches Danke für die Unterstützung beim Einstieg.
P.S.: Habe jetzt 150.000 Blöcke geladen (ca. 18 Stunden).
ich glaube so ganz daneben liegst du da nicht, und kommt meinem Verständnis recht ähnlich:
- die kleinste (komplette) Einheit ist ein nonce (256KB)
- eine Plot-Datei enthält mehrere/viele Nonces
- diese Plot-Dateien können Optimiert werden (scoops werden umgesetzt)
das Mining ist deswegen ASIC Proof, weil das Generieren nicht gleich das Mitteilen darstellt, sondern abspeichern. Der Miner braucht nur noch die Plot-Dateien "abgrasen" und dem Netzwerk mitteilen.
[höchst Spekulatives von mir]
Ein Share ist meiner Vermutung nach ein gültiger Nonce, dessen scoop dem gesuchtem Block sehr nahe kommt und für Pool-Mining interessanter als beim Solo-Mining ist (Beim Pool-Mining zählen ALLE shares, beim Solo-Mining nur DER EINE).
Eine weitere Vermutung von mir... passt ein Scoop zu dem gesuchtem Block, werden alle Scoops dieser -ich Nenn das mal Scoopreihe(?gesamte Nonce?)- gelesen und als Share Mitgeteilt.