@qwk & Co.: Ach Kinder, hört doch auf zu zanken. Es kann doch jederzeit mit dem Angebot vorbei sein. Wie kommentierte doch heute jemand bei Golem:
Re: Min. 30.000 Kunden schwitzen jetzt, Autor: piratentölpel 21.06.17 - 21:15
Da frage ich mich, wie denn die Kunden zurückverfolgt werden können? Das Geschäftsmodell bei denen sah vor, dass Amazon-Gutscheincodes im Kundenkonto eingetragen wurden, diese Amazon-Codes hat dann lul.to eingelöst und das Guthaben gutgeschrieben.
Interessant wäre, ob man anhand des Gutscheincodes den Urheber des Gutscheins herausfinden kann. Da müsste ja die Justiz mehrere zehntausende Codes bei Amazon abfragen, geht das überhaupt so leicht?
Was hat das Zitat mit dem Angebot hier zu tun? Gar nichts.. Bei lul.to hat man mit Amazon-Gutscheinen bezahlt. Wenn man die anonym gekauft hatte und sonst
mit Tor unterwegs war, kann das niemand zu einem zurückverfolgen.
Hier ist das ja das Gegenteil: Man kauft Amazon-Codes. Damit ist man als Kunde natürlich spätestens dann zurückverfolgbar, wenn man damit was auf seine
Adresse bestellt.