DAS habe ich auch im ersten Moment gedacht, nur suche ich nach Fakten;
mit Gefühlen kann ich wohl eher bei meiner Frau etwas anfangen.
Folgende Fragen stelle ich mir gerade:
1. Ist eine private Genossenschaft eine juristische Person?
(Weil wenn nicht, dann ist der Vertrieb an eine Börse (Tier 3...) eher schwierig)
2. Wieviel Strom braucht man, um einen Bitcoin zu generieren?
3. Kann in so ein paar Käffern wirklich soviel Energie "übrig" sein?
Ich sehe nicht wirklich, dass hier irgendjemand etwas verschenkt. Mit dem geleisteten Kaufpreis
könnte, rein theoretisch, der Produzent aufrüsten und zum Termin liefern...mit der grösseren
Kapazität würden dann auch kurz- und mittelfristig die Erträge wachsen.
Im Grunde genommen Win-Win, weil ein Rabatt ja auch als Verzinsung angesehen werden kann.
Der Kryptomarkt hat mich seit 2012 eine gewisse Flexibilität gelehrt, aber auch, dass ich mit
der deutschtypischen Gutsherrenart niemals so dicke Wallets angesammelt hätte.
Die meisten Bitcoin habe ich zu Zeiten erworben als es noch das "schmutzige" Internet-Geld
aus dem Darknet hiess. Heute bin ich saufroh, dass ich damals alle Zellen aktiv hatte.
Ich zöger auch nicht, mir so einen Miningbetrieb mal persönlich anzuschauen, wenn deren
Geschäftsmodell besser ist als das der "anderen"...