@allyouracid: danke für die ehrliche Antwort. In meinem Umfeld wird auch jeder Groschen umgedreht. Jetzt eine Kaufempfehlung auszusprechen kann so richtig nach hinten losgehen, wenn der Kurs mal wieder auf 1800$ rutscht. Kleinere Coinbeträge zu verschenken, ist wohl am sinnvollsten. Mein Steuerberater, der mich in schlechten Zeiten oft für Umme beraten hat, kann sich mittlerweile über sein Präsent freuen.

Gerne!

Ja, ich verschenke auch gern immer mal was. Ein Arbeitskollege zum Beispiel lässt mich seinen Netflix Account mit benutzen, und ihm habe ich alle paar Wochen mal einen kleinen Betrag als Dankeschön geschickt. Oder Freunden, die ich überredet habe, Mycelium auf ihrem Telefon zu installieren.
Mich freut es, die Kunde vom Bitcoin zu verbreiten und sie haben eine Möglichkeit, mal rein zu schnuppern, ohne gleich das volle Programm mit Börse, KYC u.s.w. durchlaufen zu müssen. Und wenn es geschenkt war, tut es auch nicht weh, wenn der Preis mal abrutscht.
Ich beantworte ihnen auch gerne Fragen, aber gebe mir Mühe, sie verantwortungsvoll "aufzuklären". Damit sie meine Fehler möglichst nicht wiederholen. Reicht, dass ich die gemacht habe. 
Haha, da sind wir wirklich nah beieinander in den Zeiten von "Gier frisst Hirn"

Gestern habe ich mich erdreistet,
einen ganzen Bitcoin in Fiat zu wandeln. Warum? Vermieter, Krankenkasse, Finanzamt etc. verweigern partout die Annahme virtueller Währungen. Tja Pech gehabt, Neuland Internet eben. Vielleicht wird das
Pilotprojekt der Behörden vom Schweizer Zug aus dem letzten Jahr auch bei uns irgendwann Einzug halten (in 5-10 Jahren

).