Nicht, dass ich annähernd schon soweit wäre, aber für den Fall, dass der Bitcoin so weitermacht wäre es gut, zu wissen, wie Banken mit hohen Einzahlungen umgehen.
Meine Sorge ist, dass, wenn man größere Summen von Bitcoin in Euro einwechselt (wo, wäre nebenbei auch noch interessant ), die jeweilige Bank das Konto einfach einfriert.
wenn man mehrmals weniger als 12,500 einzahlst, muss man das auch melden?
Ich nutze Bitcoin.de, könnte ich z.B. 5x1 Bitcoin dort vekaufen, circa 15,000 dafür bekommen, wäre das meldepflichtig?
Ich überlege es mir, ob ich bald ein paar Bitcoins verkaufe. Obwohl ich die Bitcoins im 2014 gekauft habe, mache ich mir Sorge, dass das FA oder sonst jemand sich melden wird, wenn ich die Bitcoins verkaufe.
(entschuldige mein Deutsch, bin Englisch)
Du kannst es strecken, zb. 1x/Monat zw. 8000 - 10000 auf's Konto überweisen, dann muss nichts gemeldet werden. Wenn du das allerdings über einen längeren Zeitraum machst, wirst du früher od später in die Verlegenheit kommen, dem Finanzamt die Herkunft dieser Summen erklären zu müssen.
Das Beste ist, du hältst die Banken raus und realisierst deine Bitcoins (auscashen) überwiegend p2p (zb Mycelium Trader od Localbtc).
PS: Ärger droht dir v.a. in Ländern wie DE, FR, BE, wogegen Länder wie Österreich, Tschechien, Schweiz viel kulanter in diesen Dingen sind. In der Schweiz kannst du zB. einen Neuwagen für 50k CHF
bar bezahlen ohne Verdacht zu erregen od etwas melden zu müssen. Außerdem kannst du über Bitcoinsuisse z.B. BTC im Wert von 10k "auscashen" ohne Angaben zu deiner Person zu machen, und das täglich!
In Frankreich dagengen darfst du
nichts über 1000 bar bezahlen.
Vielen Dank für deine Infos. Klingt ja wirklich interessant. Habe mir die Seite gebookmarked. Man könnte ja eigentlich auch nach Österreich rüberfahren und die Bitcoinautomaten nutzen, oder?