... Aber deren Nerven will ich gar nicht haben.

Für was braucht man da Nerven?! Selbst wenn der Kurs auf 10 geht und ich verkaufen würde, hätte ich mehr Fiat, als in den nächsten 20-30 Jahren bei den aktuellen Fiat Zinsen bekommen kann. Daneben müsste ich das Fiat Geld einer Bank zum zocken geben und muss damit rechnen in der nächsten Krise als "Sonderzahler" geschröpft zu werden. Ausserdem ist die Kontengeschichte in EU praktisch unendlich. Sollte mal eine Vermögenssteuer eingeführt werden, findet eine entsprechende Software in kürzester Zeit das gesammte EU Vermögen (die Zugriffsschnittstellen wurden schon vor Jahren bei den Banken installiert) und der Staat kann sich beliebig bedienen. Letztendlich kann man das Bankbekannte Fiatvermögen als Notfallsparbuch des Staats betrachten. Sollte mal eine echte Krise auftauchen, die durch Abwertung nicht schnell zu beheben ist, wird sich der Staat aus den privaten Vermögen bedienen (Vermögenssteuer, Sonderbeitrag). D.h. letztendlich verwalte ich mein Fiat Vermögen nur, damit der Staat im Notfall schnell zu Geld kommt. Alles was ich dann nicht ausgegeben habe ist Risikokapital.
Solange die BTC in meinen Wallets liegen über die ich die alleinige Kontrolle habe, schlafe ich wesentlich ruhiger.