Ich hoffe dass es nicht so ist und warte einfach die Jahre ab. Sollte es den Bitclub in 10 oder 20 Jahren noch geben, sollte ich Bitcointechnisch über mein Initialinvest drüber sein. Darauf hoffe ich jetzt einfach mal und wenn nicht, auch egal. Habe nur Geld Investiert was ich auch verkraften konnte zu verlieren (was ich zum Gluck nicht habe, da ich meine Euros ja bereits auf dem Konto habe

)
Da du mit dir selbst und deinem Investment im Reinen bist, ist nichts dagegen einzuwenden.
Wenn du jetzt noch den Schritt machst, zu erkennen dass du (wenn auch vielleicht unwissentlich) letztlich an kriminellen Handlungen beteiligt warst, hast du den höchsten Reifegrad eines Bitcoin-Investors erreicht

Was sagt Ihr sonst zu Arbitragegeschäften und Tradingbots? Ist das eurer Meinung nach auch Scam?
Kurze Antwort: ja.
Lange Antwort: es mag sein, dass vereinzelt Angebote auf dem Markt sind, die man seriös, wenn auch vielleicht nicht unbedingt vorteilhaft für den Kunden nennen kann. Im Großen und Ganzen dürfte man mit jedem Investment-Schema, bei dem man sich auf Dritte verlassen muss, schlechter fahren als mit eigenverantwortlichem Handeln.
Also würdet Ihr beim Investieren nur einfach Bitcoins kaufen und warten dass der Kurs steigt?
Kurze Antwort: ja.
Lange Antwort: das musst du mit dir selbst ausmachen.
Auch
Bitcoin ist ein Hochrisiko-Investment.
Wenn du feststellst, dass dir ein eventuell fallender Kurs von Bitcoin schlaflose Nächte bereitet, bist du mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit überinvestiert.
Diversifikation ist dann ein besseres Ruhekissen. Und damit meine ich nicht das Verteilen auf diverse Altcoins.
Da darf je nach dem eigenen Geschmack auch einfach mal die gute alte Kapitallebensversicherung dabei sein, wenn man sich damit wohl fühlt.
