Ausserdem scheint es sich bei der Mär der dartwerfenden Affen um einen statistischen Effekt, hervorgerufen durch kleinere Unternehmen, zu handeln:
https://www.forbes.com/sites/rickferri/2012/12/20/any-monkey-can-beat-the-market/Der Witz dabei, dadurch, dass die 100x 30 Unternehmen ziehen (über mit den Augen verbundene, Dart werfende Affen, welche natürlich grösstenteils kleine Unternehmen treffen), und gucken wie diese über die Jahre performen, haben sie genau diesen Effekt nachgewiesen. Diese Methode der Statistik nennt sich Bootstrapping, ist wohlbekannt und wird angewandt wenn die zugrundeliegende Verteilung nicht bekannt ist.
Also hirnlose Lemminge, folgt weiter eurem Guru und stürzt euch in die Tiefe.In der nachhaltigen Ökonomie gibt es ausschließlich Deppen und Ahnungslose, also bin ich selbst einer. Unmöglich, so zu einem Guru zu werden. Wer immer mich hierarchisch hebt, hat nichts verstanden, oder versucht mich zu zerstören. Ich befinde mich intellektuell bei den Affen.
Das "Bootstrapping" ist die Analyse durch euch Menschen. Tatsächlich haben kleine Instanzen immer Vorteile vor großen Instanzen, deshalb die höheren Erträge bei kleinen Unternehmen. Jemand, dem die ganze Welt gehört, hätte einen Ertrag von stets Null.
Die Menschen bezeichnen sich als Leistungsgesellschaft, aber die Affen sind besser. Und das hirnlose Rebalancing liegt über dem Erfolg der Affen, das kann dir bestimmt noch kein neoklassischer Ökonom erklären. Also ist unsere Argumentation mit der angeblichen "Werte-" und "Leistungs-"Gesellschaft willkürlich. Die Menschen werden gerade mal wieder zu Bestien, und die Rückgabe der gestohlenen Natur wird durch Krieg zwangsweise erfolgen.