Hallo,
ich möchte gerne mit euch über Schutzmaßnahmen (ggü. Trojaner, Viren usw.) der Software-Wallets diskutieren. Mir ist klar, dass ein HW-Wallet wohl nahezu den besten Schutz bietet, diese aber nicht alle Coins integrieren. Daher geht es mir hier wirklich nur um SW-Wallets.
Hier mal ein Vorschlag: Auf einer verschlüsselten externen Festplatte ist als "Grundbetriebssystem" Linux und VirtualBox installiert. Von dort aus werden die einzelnen VMs (mit Linux als OS) gestartet. Auf jeder VM befindet sich ein Wallet und nichts anderes. Neue Walletversionen werden über den Befehl wget direkt runtergeladen (vielleicht ist es auch sicherer, gleich eine neue VM aufzusetzen, was meint ihr?). Die Seeds, PW, Private Keys, Wallet-dat usw. können alle auf einem verschlüsselten USB-Stick gespeichert werden.
Die FP wird nach dem 1. Aufsetzen und nach Änderungen 2x kopiert. Eine Kopie bleibt zu Hause und eine andere an einen Ort, den man vertraut (Eltern, Verwandte, Freunde, Bankschließfach, Notar, etc.). Dieses gilt auch für den USB-Stick
Was haltet ihr davon?