Gold physisch zu verwahren, ist bei größeren Mengen teuer. Entsprechend teuer wird er sich diesen "Service" bezahlen lassen und beim Verkauf von BTC großzügige Speads berechnen.
Gut, kann jeder für sich entscheiden. ;-)
Die Verwahrung fremden Vermögens (durch die Verbriefungen) fällt im jedem Fall unters KWG. Und damit ist Ende der Geschäftsidee, selbst in Form eines Sparvereins.
Du hast etwas übersehen: Herr Wagner handelt sowieso schon mit Gold und Goldwaren, dürfte also ohnehin über einen gewissen Bestand und die entsprechenden Verwahrungsmöglichkeiten verfügen. Das BTC Geschäft ist in dem Sinne sicherlich auch eine Produktivitätssteigerung von ohnehin schon vorhandenen Resourcen. Wirtschaftlich durchaus nicht ungeschickt, unser Herr Wagner ;-)
Grüsse,
short
PS: Herr Wagner, wenn Sie bei Ihrem Projekt noch Unterstützung durch einen Dipl. Des. mit IT-Agentur benötigen, kommen Sie gerne auf mich zu (so viel zur Nutzung ohnehin vorhandener Resourcen). Einer Bezahlung in Gold sind wir ggf. nicht abgeneigt ;-)