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Re: [ANN] BURST - Mining mit freiem Festplattenspeicher - P2P Markt, Crowdfunding ..
by
Klo-Sa3uf3r
on 28/12/2017, 13:10:40 UTC
Leute nichts für ungut, aber man sendet Euch BURST for Free damit Ihr die Kurve mit kriegt und ihr könnt nicht mal danke sagen?

Damit will ich sagen: Ja ich bin enttäuscht ;(

Ist mir was entgangen?

Wie ist das eigentlich, habe hier 5x 8 TB Platten an je einem SATA Port,

kann man die Partitionen je Platte C,D, E, F und G plotten oder muss man die zu einer "großen" zusammenfügen? oder erstelle ich je Festplatte nen Ordner plott1, 2, 3..... sry wegen dem gefrage, aber ich bin von der asic fraktion Undecided Roll Eyes Grin

grüße
Die Platten einzeln ins System einbinden. Raid und JBOD bringen nur Nachteile.

also ganz normal, jede platte für sich, wäre für mich auch einfacher, gibt es sinn auf den platten je 1 tb zu plotten oder eine platte komplett zu einer plott

edit:

Spielt es eigentlich eine Rolle ob man viele kleine oder wenige große Plotdateien nutzt?
Kommt darauf an ob HDD oder SSD. Bei einer SSD ist es egal, weil es keine Mechanik gibt, die sich entsprechend oft neu positionieren muss. Entsprechend hat es bei einer HDD einen Einfluss, wenn man es mit dem Splitten übertreibt. Beispiel: 8x 1 TB große Plotfiles sind bei einer 8 TB HDD kein Problem und es macht auch praktisch keinen Unterschied gegenüber einem einzigen 8 TB großen Plotfile. Bei 1 GB großen Stücken sieht es aber sicher anders aus. Das Optimum ist ein einziges Plotfile, denn dabei positioniert sich der Lesearm einmal und liest den gewünschten Bereich in einem Zug aus. Es kommt auch darauf an, wo der Flaschenhals des Systems liegt. Durch kleine Plotfiles zusätzlich benötigte Lesezeit ist nicht relevant, wenn der Flaschenhals ohnehin die CPU/GPU ist.