Eine Frage, die nur indirekt was mit den Second Layer Lösungen zu tun hat.
Wie sieht es nun mit dem theoretischen Maximum für die On-chain Skalierung aus und was für weitere Optimierungen sind da geplant oder im Gespräch? (Sowas wie Schnorr-Signatur)
Da das meiner Meinung nach auch zu einem gewissen Grad entscheidend sein wird wie effektiv die Second Layer sein werden, da es ja auch zu einem Punkt beeinflusst wie schnell und kostspielig sich z.B. beim Lightning Network Payment Channels öffnen lassen oder bei Rootstock auf die Sidechain wechseln kann bzw. zurück auf die BTC-Chain.
Aktuell liest man ja überall, dass Bitcoin nur 7 Tx/s schafft usw.
Wenn ich jetzt mal sehr vereinfacht nur wissen was im Idealfall (1 Input, 1 Output, SegWit usw.) theoretisch an Transaktionen in einen Block passen würde. Wenn ich das mit einer meiner Electrum Adressen mache (Bech32 in dem Fall), dann ist diese Transaktion 110 bytes groß. Alleine so würden bei bspw. einer Blockgröße von 1 MB 9090 Tx reinpassen und das wären schon 15 Tx/s. Dass es in der Realität nicht so ist, weil 1 Input & 1 Output einfach nicht der Normalfall sind, ist mir natürlich auch klar.
Jedoch würde mich trotzdem interessieren was man für weitere Ziele bezüglich der On-Chain Skalierung hat. Schnorr Sig soll ja, sofern ich das richtig verstanden habe, unter anderem dafür sorgen, dass eben aus mehreren Inputsignaturen eine "übergreifende" Signatur erstellt wird, die dafür sorgt, dass man nicht alle in der Transaktion benötigt. Gibt es noch andere Sachen, die im Gespräch sind, von denen ich nichts weiß?