Außerdem ist die ganze Argumentation Absurd da Cryptocurrency ungleich Währung. Auch Bitcoin ist nicht einfach eine Währung, Bitcoin ist doch für jeden was anderes Gold/Währung/Freies Geld/Weltrevolution. Im klassischen Sinne der Definition wäre auch garkeine Cryptpcurrency eine Währung, und damit die ganze Diskusion Sinnlos.
Das sagt doch der Name Crypto
currency.
Was soll es denn sonst sein? Wenn du mit cryptocurrencies nichts bezahlen kannst, wozu kaufst du sie dir dann?
Durch die Fixierung einer Obergrenze (haha klingt so bekannt) stehen die Crypto
currencies sich selbst schon im Weg. Der Fokus liegt hier nicht auf Werterhalt sondern Wertsteigerung. Und um was geht es in einer Wirtschaft/Ökonomie? Ich würde sagen es geht um Austausch von Waren und Dienstleistungen. Was würde den Austausch aber behindern? Wenn das Zahlungsmittel selbst zum Spekulationsobjekt wird.
Warum würde das den Austausch behindern?
Deflation ist doch genial. Alles wird günstiger bzw. das Geld wird immer wertvoller.
Die Diskussion hatten wir schon mal. Spiel doch mal das Spiel gedanklich mal durch und sei ein Hersteller/Händler/Verbraucher/Kreditnehmer/Kreditgeber/... und dann projiziere das auf eine ganze Wirtschaft.
Also Notebooks, Smartphones, Festplatten etc. werden von Jahr zu Jahr günstiger und trotzdem werden sie gekauft und die Hersteller gehen auch nicht pleite.
Das Deflation angeblich schlecht ist, ist ein alter und schon lange widerlegter Hut.
Was soll ich denn jetzt darauf antworten, du spielst es ja nicht gedanklich mal durch und verweigerst dich.
Das Revolutionäre ist doch die Eliminierung der Doublespend-Problematik. Eine fixe Obergrenze des Geldes ist keine tolle Errungenschaft, diese Eigenschaft steigert in meinen Augen nur den Sammeltrieb der Leute, es ist ein künstlich begrenztes Gut.
Richtig, die Leute sparen dann. Durch Sparen entsteht Wohlstand. Nicht durch Ausgeben.