Ich schreibe meine Kommis in GROSS, weil ich des Quotens nicht mächtig bin und ich das mit meinem fortgeschrittenen Alter wohl nicht mehr lernen werde, ist also nicht irgendwie "Schreien" oder so, soll sich nur lesbar abheben.
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Ich nehme hier niemanden unter Feuer, aber so manches geht etwas weit ab vom professionellen Wissen...
Das mit dem Quoten solltest du dir vielleicht dennoch als Fähigkeit aneignen. Ich kann jetzt hier am Laptop ohne Maus nicht umfangreich hin- und herkopieren, also kann ich auch nicht (in für meine Augen lesbarer Form) auf deine Kommentare eingehen. Dazu komme ich wohl erst am Montag wieder.
Und ja, professionelles Wissen würde implizieren, dass ich mein Geld mit Steuern verdiene.
Das tue ich nicht. Genausowenig wie mit dieser FAQ, übrigens.
Weshalb ich schon in der Einleitung mit den Worten beginne "ich bin kein Steuerberater"

Ich gebe mir Mühe, häufig gestellte Fragen und häufig darauf gegebene Antworten zu sammeln.
Eine Bewertung, welche Antworten denn nun richtig und welche falsch sind, fällt mir dabei manchmal schwer.
Danach versuche ich, das in halbwegs für den Laien verständlichen Worten wiederzugeben und in eine kompakte, zusammenfassende Form zu bringen. Dass es dabei auch mal zu einem "Lost in Translation" kommt, ist mir bewusst.
Ich bin nicht gewillt, in dieser FAQ den Ansichten eines einzelnen Steuerberaters Vorrang zu gewähren, unabhängig von dessen "Prominenz" oder "Lautstärke". Mir sind zu verschiedenen Aspekten dieser FAQ antworten mindestens der folgenden fachspezifischen Steuerberater / Anwälte bekannt, die sich immer mal wieder auch in einzelnen Fragen gegenseitig widersprechen (in alphabetischer Reihenfolge): Dennsch, Hellinger, Quermann, Winheller, Winkler (wahrscheinlich habe ich jetzt irgendjemand vergessen, dessen Buch oder so ich bei mir rumliegen habe, sorry schonmal). Dazu kommen quasi "vom Hörensagen" immer wieder Aussagen anderer Steuerberater, die mir z.B. auch per PM weitergeleitet werden.
Warum ich das ganze überhaupt erwähne: meine Leistung ist hier nicht die besondere Fachkenntnis "Steuern", sondern das Zusammenstellen eines "Sammlungswerks".