Hab den Artikel auch mal gelesen. Im Prinzip hat er ja recht damit, dass der Bitcoinpreis zu einem großen Teil aus Spekulation besteht (wenn man "Langzeit-Sparer" den Spekulanten zuordnet). Aber warum schließt er die Glücksspiel-Seiten aus seiner Rechnung für die "echte Bitcoinwirtschaft" aus? Casinos sind ja auch Marktteilnehmer.
Und Manipulationsversuche gibt es garantiert in so einem kleinen Markt, aber Falkvinge behauptet ja, dass der BTC-Preis zu 95 % aus Manipulation bestehe. Es gibt aber garantiert auch "Manipulator-Bären" genauso wie "Manipulator-Bullen".
Mann sollte seine Ausführungen selbst als Manipulationsversuche sehen
Das ist abr nicht das erste mal das er sowas macht. Allerdings haben seine anderen Äußerungen sehr viel mehr positive Resonanz in der Community gefunden.