Wenn man einmal genauer darüber nachdenkt, dann sind Seeders Ansätze wirklich nicht so verkehrt.
Danke für die Blumen.

Diese "Ansätze" sollte man in einem Gesamtzusammenhang sehen (siehe Signatur).
Wir müssen Lebensinseln schaffen, die das Potential haben die Umgebung zur Nachahmung anzuregen. Wenn die Bewohner der Umgebung sehen, dass man komfortabel, gesund und entspannt leben kann und dennoch nicht mehr als durchschnittlich zwei bis vier Stunden täglich arbeiten muss, also viel Zeit für sich und die Familie (Kinder!) hat, werden viele weit mehr als nur ins Grübeln kommen.
Auch wenn ich Deine Ansicht das vieles möglich ist teile, so frage ich mich ob Steuerflucht und Regelnbrechen nun das Konzept sein sollen. In einem anderen Thread schreibst Du ... 'Grundsteuern fallen keine an, es gibt Geld von der EU' ... das erscheint mir dann doch etwas fragwürdig, bzw. fällt es mit schwer hier einen Unterschied zum Verhalten unserer Elite zu sehen die zwar mit 'man muss nicht alles mitnehmen' Leute die gesetzliche Leitungen in Anspruch nehmen diffamiert, selbst aber dann gerne 'ist ja nicht verboten' auf sich selbst bezieht. Sollte der Betreiber einer wilden Mülldeponie etwa einer der 'unseren' sein?
Das Problem ist ja nicht das 'Steuernzahlen' an sich, vielmehr wohl eher das, was damit gemacht wird und das für viele Dinge Geld ausgegeben wird das nicht dem Gemeinbedarf bzw. gerne auch -wohl dient.