- je nach Geldmenge Konflikt mit Geldwäschegesetz, denke ab gewissen Summen könnte das ganze auch strafbar sein, bin mir aber nicht 100%ig sicher
Wenn es mal soweit ist, dass man nur noch begrenzt private Tauschgeschäfte durchführen darf, dann sollte man den Laden hier lieber gleich komplett dichtmachen. Notfalls muss der Besitzer dann eben die Herde keulen.
Ich denke das es da heute schon evtl. Probleme geben kann. Nehmen wir das Beispiel des Thread-Erstellers. Du verkaufst Bitcoins privat bei McDonalds und gehst mit 50k Bargeld nach hause. Was machst Du dann damit? Klar, wenn Du gerade ein Auto von privat kaufen willst, nen Handwerker schwarz bezahlen willst, täglich ins Casino gehst oder ne Familie zuhause hast die die 50k Bar unters Volk bringen (Shoppen gehen) alles kein Problem. Aber wenn Du das Geld auf Dein Konto einzahlst, wird sich der Zoll bei Dir melden um die Herkunft des Geldes zu klären (die Bank muss bei der Höhe eine Meldung machen wegen Geldwäschegesetz). Evtl. geht dann auch noch ein Hinweis ans Finanzamt die dann auch bei Die nachfragen um zu schauen ob Du die Einnahme sauber versteuert hast. Und ich stelle mir es schwierig vor wenn Du erklärst das Du das Geld von "Mister T" hast den Du im Internet kennengelernt hast und bei McDonalds getroffen hast.
