...wenn man allen Menschen gleich viel geben würde, hatten man in einige Jahrzehnten annähernd das Gefälle wie jetzt...
wenn du den Reichtum der Welt natürlich wieder in die gleiche Gußform schüttest, bzw. wenn du nun jedem gleich viel gibst, jedoch die Strukturen, Mitbestimmungsmöglichkeiten, Machtzentren und Ressourcenverteilung gleich bleiben... Dann ja! d'accord! Am Ende gewinnt immer die Bank!
"Jeder ist seines Glückes Schmied..." und "hätte, hätte Blockchainkette..." sind mir da einfach zu billig!
Zumindest die Erkenntnis hat ja schonmal was
...das Schuldgeldsystem ist scheiße, aber davor war es für den Großteil der Leute nicht besser, im Gegenteil....
es ist im Prinzip, wie es immer war! König, Adel, Kaufleute (10%) vs. der Pöbel (90%) - Superreiche, Politiker, Banker (10%) vs. wir (90%) - und der Reichtum ist mind. reziprok hierzu verteilt...
Ich empfinde es daher irgendwie als wenigstens arrogant, aus einer vermeintlichen Position des Wohlstandes heraus, zu behaupten, dass die armen Penner, Krüppel, Afrikaner und sonstwelche Menschen, die fressen was ich wegwerfe, das definitiv selbst verschuldet haben! (mangels Konsumzügelung etc.)
Niemand ist mehr Sklave, als der sich für frei hält, ohne es zu sein.