pauschalaussagen wie "Limo schießt übers ziel hinaus" bringen niemanden weiter, lasst uns ganz entspannt konkrete fälle betrachen, damit kann man das ggfs aufarbeiten.
Du hast sehr viel für IOTA getan und machst es auch nach wie vor, vielen Dank dafür. In letzter Zeit bekommt man allerdings immer mehr das Gefühl, dass du dich etwas zu sehr in die ganze Sache reinsteigerst und überall Gespenster siehst (z.B. dieser Retweet von der UCL-Meldung). Deine unbestritten positiven Absichten werden hier teilweise eher zum Bumerang und das IOTA-Lager für Aussenstehende immer mehr zu einer toxic community. Man muss nicht immer mehr Öl ins Feuer giessen (bei Kleinigkeiten wohlgemerkt), der Klügere gibt nach und du wirst es eh nicht schaffen, all die berechtigte und unberechtige Kritik zu kontern - das Internet ist groß und dein Tag hat auch nur 24 Stunden denke ich mal.
Du verdienst dein Geld mit IOTA und jegliche Art von Aufmerksamkeit hilft dir natürlich in gewisser Weise, aber mach dich nicht kaputt und versuche auch mal über gewisse Dinge hinwegzulesen, macht das Leben einfacher und Geld ist nicht alles
Zur allgemeinen Diskussion:
IOTA polarisiert halt extrem. Es scheint nur schwarz oder weiss zu geben, man liebt IOTA oder man hasst IOTA, keine Mitte da. Wenn diese beiden Extreme aufeinander treffen, dann knallt es natürlich. Da wird jedes Wort auf die Goldwaage gelegt, aus Kleinigkeiten ein Staatsdrama. Das führt dann teilweise zu hitzigen Diskussionen, wo sich dann auch der ein oder andere uninformierte Internet-Rambo einschaltet, alles ein wenig ausartet und versucht wird, mit dem guten alten Bud-Spencer-Dampfhammer seine Sichtweise durchzusetzen - sei sie richtig oder falsch. Die Wahrheit liegt dann wohl wie so oft irgendwo in der Mitte, die es ja anscheinend nicht gibt bei IOTA.