ja, die qualität ist wie gesagt on the top. bei amazon gibt es eine kleinere auswahl der besh, da werden z.b. die maultaschen für 6,50 statt 4,85 verkauft (34% preisaufschlag). ich vermute mal, so eine gewinnspanne ist nicht unnormal, weshalb sich der direktbezug immer recht lohnt.
@themartin: sehr guter punkt, habe ich bisher nicht dran gedacht. muss man sich da aber sorgen machen, dass sie dann in einem atemzug mit silkroad genannt werden?
@seeder: manches finde ich auch zu teuer (alles wo viel wasser drin ist). anderes ist ein absolutes schnäppchen, z.b. der schweinebraten (ergibt 2 Portionen und ist eines der besten Produkte dort). ist das eine ernste idee mit den trockensachen? ich habe mal eine weile versucht von haltbaren sachen zu leben, als krisenexperiment quasi. meine erfahrung daraus ist, dass man möglichst fertige speisen in haltbarer form haben sollte (gläser/dosen), vorzugsweise seine lieblingsgerichte. alles andere ist in der krise viel zu unpraktikabel (evtl kein strom, evtl kein wasser, keine nerven speisen lange zuzubereiten weil man plündern gehen muss). chips sind auch gut und schokolade. es gibt einen vorschlag der bundesregierung wie man einen foodstorage bauen sollte, der ist auch sehr sehenswert und witzig (katastrophe).