Ich möchte, weils ja der eigentliche Thread ist, der sich mit der Lösung beschäftigt, nochmal auf die viel bessere Lösung von Barek hinweisen:
Du weißt von bitcoin.de, welche IBAN es seien müsste. Davon nimmst du die letzten 10 Ziffern, was die Kontonummer ist. Damit füllst du die "Geld senden" Maske aus, was im nächsten Schritt den Benutzernamen des Empfängers anzeigt. Der "Geld senden" Vorgang kann dann abgebrochen werden.
Die Benutzername <=> IBAN ist ja hoffentlich eineindeutig.
Zugegeben umständlich, aber es funktioniert.
So kann man definitv überprüfen, ob das Geld von der IBAN kam, die bei bitcoin.de angegeben ist

und kann somit ede "geld senden" Überweisung überprüfen. Normale Überweisungen können so nicht überprüft werden, weil dabei nichtmal der Nickname übermittelt wird. Aber in diesem Fall kann man das Geld zurücküberweisen und den Käufer bitten es nochmal via "Geld senden" zu schicken. Da dieses ja alles instant ist, sollte das dann in wenigen Minuten geklärt sein

Problem gekonnt umgangen, danke Barek 
Ich kann das ganze nicht prüfen, habe mein Konto leergeräumt, da die Fidor-Bank aus meiner aktuellen Sicht nicht in der Lage
ist, Kundengelder sicher zu verwahren.
Da ich der Erklärung aber glaube, danke ich dem User Barek (sicher auch im Namen aller anderen Fidor-Bank Kunden).
Ich frage mich allerdings, warum bitcoin.de und auch die Fidor-Bank diesen sehr guten Vorschlag nicht schon längst an
mich kommuniziert hat. Evt. ging das ja an andere betroffene user, die eine Anfrage bei bitcoin.de oder Fidor gemacht haben.
Update:
Unterdessen ist mir klar, warum. Erklärung kommt aber erst in 48h.trepex