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Board Projektentwicklung
Re: Bitcoinbasics, vielleicht eine Moeglichkeit BTCs geziehlt zu generieren
by
bitcoinfori
on 15/06/2018, 01:24:01 UTC
hallo
aktualisierung:
der zufallsgenerator von meinem note ist unter aller...
wie hoch ist die wahrscheinlichkeit, dass in 2 kartenspielen 6 koenige unter den ersten 30 karten sind?
ich schaetze mal, reichlich sehr gering. beim analogen kartenspiel wuerde ich sagen: schlecht gemischt.
ja, ich spiel auch noch mit meinem note.

und der stuss von excel, den ich als visual basic ausgabe und unterstuetzung benutze, hat so viele bugs, dass es rauscht.
filter gehen nur bis 32000, genauso wie grafiken, bei grossen zahlen kommt bei rechenoperationen besserer zufall raus, als mit dem zufallsgenerator und jetzt habe ich sogar bemerkt, dass im horizontalen suchen eine fehler drin sein muesste.
dass excel beim auswerten von als text gespeicherten zahlen abstuerzt, oder man einige sachen nicht rueckgaenig machen kann, oder sogar beim rueckgaenig machen excel abstuerzt, habe ich ja schon fasst akzeptiert, obwohl ich viel zeit damit verlohren habe, aber, dass wenn ich vorne in einer tabelle was aendere, sich hinten in der gleichen tabelle auch was aendert, ist mir jetzt zu viel. damit werde ich excel jetzt entgueltig auf die halde schieben. bei groesseren zahlen als 10 bit musste ich mir alles ja sowieso schon selber schreiben.
jetzt muss ich halt die sortier-, such- und grafikfunktionen auch selber programmieren. bin gespannt, ob ich weniger fehler mache als eine software, die jetzt schon mehr als 30 jahre auf dem markt und nicht unbedingt billig ist.

da es bei mir mit lazarus, phyton und sonstiges relativ gleich aussieht, jetzt eine konkrete frage:
welcher, nicht unbedingt runtimeinterpreter/compiler und auch nicht unbedingt c, eignet sich gut fuer big data, statistiken und co? (habe irgendwie eine abneigung zu c und co und weiss nicht wieso)
hier wurden mal gratisalternativen zu mathlab genannt, aber ich habe ehrlich keine gefunden, bei der ich nicht eine woche lang das programm downloaden muesste.
in meinen zeiten gab es software wie matheass, das blos ein paar kb gross war, aber wenn man heute ein muecke compiliert, geht es gleich auf das mega zu. wo kommt der ganze muell eigentlich her?
muss man wirklich wieder auf assambler zurueckgehen, um gut zu programmieren?

und noch etwas interesantes:
habe gehoert, dass garmin jetzt ins zahlgeschaefft vor goooooo und co. eingestiegen ist.
ich nehme an, dass da nfc genutzt wird. bin gespannt, wann da der grosse klue kommt. scheint ja prepayed zu sein. so wie die mehr als 15 millionen us$ in eth, die sich in rauch aufgeloest haben, angeblich auf grund einer rpc-tuere, kann es dann meiner meinung nach mal schnell passieren, dass garmin das gleiche schicksal wie so manche kryptoboerse ereilt.

hier in chile ist sogar schon die erste bank gefallen. ein virus hat sie angeblich um ca. 10 millionen us$ erleichtert. um ihr gesicht nicht zu verlieren hat die bank veroeffentlicht, dass es nur interne gelder und nicht die von kunden waren.
habe jetzt aber keine lust hierzu links rauszusuchen, aber goooooo findet da bestimmt auch was auf deutsch.

ich weiss nicht, ob die gemeinschaft, die kuerzlich hier konkurs angemeldet hat, bankstatus hatte, aber da sie mir ja sowieso alle konten, sogar die mit guthaben geschlossen haben und der rest nur schulden sind, koennen von mir aus alle banken sofort draufgehen. nur wenn ich meine ersparnisse von meinem ganzen leben in einer bank haette, dann waere das natuerlich ein bisschen anders.
ich habe eine bank schon wegen ein paar euro angezeigt. weiss zwar, dass dabei nichts rauskommt, aber ich mache mir doch so gerne neue freunde und beim staatsanwalt brauche ich schon oft nicht mal mehr meinen ausweiss, weil sie mich ja eh schon kennen und das in einer 7 millionen einwohnerstadt in einem stadtteil, der mehr einwohner als muenchen hat.

und nein, bin kein grieskraemiger rentner, auch wenn es hier in meinen texten so klingt. dazu fehlen mir noch mehr als zwei jahrzehnte.

und in denen hoffe ich, dass das netcashing noch vorher kommt.
ich nenne es einfach mal bargeldueberall als service von einem laden wie zahlmal, der eine mischung aus waze, paypal und lieferservice ist.
bankenlos, kartenlos und in weniger oder sehr duenn besiedelte teilen oder bei grossen summen wird mit zum beispiel western union und co. abgedeckt. davon gibt es ja auch schon genug.
keine geldautomaten noetig und fuer alle die, die wirklich noch die scheine selber in der hand halten wollen, gibt es eine gebuehr, die sich sonst eine bank eingesteckt haette.
aber ich nenne diese gebuehr hier mal lieber trinkgeld. auf diese weise gibt es keine akzeptanzschwierigkeiten, brauche kein neues netz aufzubauen, weil internet ja sowieso fasst ueberall ist und wenn ich noch weitergehen moechte, kombiniere ich das ganze noch mit optischen und ultraschallproxies, ueber spracheingabe oder analoge telefonlinien im niemandsland. sogar wifi-tethering als lokal-backbone bis zum naechsten hotspot koennte gehen. dann braucht man nicht mal internetzugang im handy. aufgeteite oeffentliche neuronal verschluesselte datenbank und fuer ganz misstrauische mit hardware-dungle-option. als app oder im reinen cloudbetieb. mit 2 faktor gekreutzter identifizierung.
und wenn es sein muss natuerlich auch mit krypto-option, aber das blockchain ist nicht mehr meine erste option.

intern machen firmen sowieso schon alles mit hauseigenen konten, aber ich gebe hier nur mal das beispiel, wie hier in chile arbeitszeit mit kupons bezahlt wurde. eine tolle alternative finde ich im sueden von chile sogar heute noch wieder, wo die einheit zeit und nicht geld ist. also wenn du als bauarbeiter eine stunde zum zahnarzt gehst, gibst du ihm eine stunde der zeit, die du auf einer baustelle gearbeitet hast und wenn der zahnarzt zum essen geht, gibt er diese stunde dem koch, der sie den bauarbeitern auf der baustelle fuer sein neues restaurante gibt.

ups, wo ist da die bank und das geld?
und zeit ist ja wirklich recht leicht zu messen.

wollte in diesem beispiel absichtlich nicht den bauern nehmen, weil die hier am land ja schon lange und oft arbeitszeit mit essen und unterkunft bezahlen. die haushaltshilfen bekommen hier ja sogar meisst noch ein taschengeld, wenn sie im haus wohnen. seit der mindestlohn auf ca. 370 euro brutto im monat angehoben wurde, riskieren viele lieber die strafe von ca. 50 euro, wenn sie beim vertraglosen arbeiten lassen erwischt werden.

also wieder genug getraeumt. jetzt heisst es sklaventreibern in den a zu treten.