Es scheint nicht so zu funktionieren wie ich mir gedacht habe.
Als ich vor 16 Monaten Geld verliehen habe auf fidor und es Nichtrückzahler gab, wollte die Bank sich Gedanken machen wie es in Zukunft sicherer wird für die Geldverleiher. Zwischenzeitlich war auch mal von einem Bonitätszertifikat die Rede und anderen Überlegungen. Jedoch hörte man nichts mehr davon. Aber plötzlich gibt es eine Alternative und die nennt sich Geldnotruf. Hier verleiht fidor selbst kleine Beträge (100/199) und die müssen pünklich wieder zurückbezahlt werden. Geschieht dies nicht gibts Mahnungen gegen Gebühren und exakt nach 16 Tagen wird die Forderung rigoros an ein Inkasso verkauft. Über Weihnachten und zum Jahresende wollte ich wieder mit einer Aktion Geld verleihen damit die User entstehende Engpässe überstehen. Doch die Beiträge wurden sofort gelöscht und ich gesperrt. Einzelne Beträge konnte ich trotzdem noch verleihen und für manche den Geldnotruf retten und das Inkasso abwenden helfen. Hier entsteht der Eindruck, dass die fidor-Bank die nichtzahlenden User beim Geldnotruf unbedingt im Inkasso haben möchte. Eine andere Erklärung fällt mir dazu nicht ein.
Weitere Infos bieten auch die folgenden Beiträge auf der fidor-community.
3. *Saladiner* vom 19.12.2013 um 23:36 Uhr. Titel: Wer möchte die Klarnamen eines x-beliebigen Users von der fidor kennenlernen?
4. *Netzwerkservice* vom 20.12.2013 um 00:31 Uhr. Titel: Auch wenn es schon in verschiedenen Bereichen gepostet wurde, eine Frage an fidor.....
5. *sandrita1* vom 20.12.2013 um 10:39 Uhr. Titel: Fidor-Bank, ich möchte jetzt von ihnen wissen, warum sie meine Daten von dem User Saladiner...
6. *Cuse* vom 22.12.2013 um 12:05 Uhr. Titel: Nachdem ich mich durch die vorherrschende Thematik des heutigen Vormittags....