Jau, mag schon psychologisch bedingt sein

Nur will ich die weiterhin auf längere Sicht halten. Mit dem jetzigen Wallet hab ich an und für sich auch keine Probleme, nur nervt es doch irgendwie alle paar Monate mal reinzuschauen und dann erstmal Adressen generieren und attachen bis dann mal die Balance zu sehen ist.
Soll jetzt nicht persönlich sein, aber ich hab die Aussage jetzt schon mehrmals von Usern hier gelesen und kann es absolut nicht nachvollziehen, dass es nerven soll sich immer mal wieder einzuloggen um zu prüfen ob man ein Update machen muss. Ich meine, IOTA verspricht riesige Gewinne wenn es klappt bzw. wenn sich das Projekt durchsetzt. Und das ist ja auch der Grund wieso sicherlich fast alle hier investiert sind. Um viel Geld zu machen oder sogar ausgesorgt zu haben. Ist es da nicht zu viel verlangt bei einem noch technologisch nicht ganz ausgereiften Projekt sich einmal im Monat einzuloggen und ein paar Aktivitäten zu machen die keine 10 Minuten dauern? Immerhin sind wir (weiterhin) Pioniere hier die mehr leisten müssen als spätere Nachzügler aber auch mehr Gewinn erwarten können.
Korrekt. Und außerdem ist es nicht erforderlich sich nach einem Snapshot einzuloggen und zu reattachen. Kann man auch später machen. Die IOTA verschwinden nicht.
Bei Trinity passiert das ganze von allein...da stimmt die Balance auch direkt nach dem Snapshot. Ich brauchte keine Adressen generieren nach dem letzen, die Balance stimmte auf Anhieb.
Mobil soll bald als Full Release zur Verfügung stehen und Desktop sehr bald die Beta.
Jetzt kann man natürlich wieder kommen..."Das muss aber schneller gehen...!" Warum? Funktioniert doch alles und einen Herzkasper bekommt man auch nicht, wenn man versteht was im Hintergrund passiert.
Es passiert soviel um IOTA drumherum, da können andere Plattformen nur neidisch werden. Schaut euch die ganzen innovativen Dinge einfach mal an. Ich glaube, die meisten die in BTC und andere Altcoins gross investiert sind, haben im Moment einfach nur Angst. Angst dass ihr Investment alt aussehen könnte