Der "Cloner" wird es mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht schaffen, zu Nxt (eMunie, XXX) aufzuschließen, wenn er so vorgeht.
Warum sollte ich mich als Entwickler - mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit - zufrieden geben,
wenn ich die Wahrscheinlichkeit - ganz sicher - machen kann. Worin liegt die Notwendigkeit das Risiko eingehen
zu müssen? Lediglich um deinem persönliches Bedürfnis zu entsprechen?
Weil, wie gesagt, Open Source noch mehr Vorteile hat als dass ein kleiner "d5000" das toll findet. Hab ich doch alles geschrieben, Mönsch. Der Nxt würde nicht so stark angefeindet, wäre er sofort Open Source gewesen. Womöglich wäre er sogar schon auf einer größeren Altcoin-Exchange gelistet.
Während die etablierten Coins genügend Zeit hatten Infrastruktur aufzubauen, gilt das heute nicht mehr.
Beispiel aus der jüngeren Vergangenheit: Primecoin. Wurde mitten im großen Altcoinboom Mitte 2013 veröffentlicht, war innovativ, wurde positiv in der Community aufgenommen und war sofort Open Source. Es gibt zwar ein paar Klone inzwischen, aber keiner von denen hat jemals an der Marketcap von XPM kratzen können.
Zur Verdeutlichung brauchst du dir nur Vorzustellen wo BTC heute wäre, wenn 3 Wochen nach BTC-OS 30 weitere Klone in Nullzeit entstanden wären, die nur zwecks D&P auch gleich voll losgelegt hätten. Um es mit deinen Worten zu beschreiben - mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit - hätte BTC diesen negativen Impuls nicht überlebt.
Ich wage dies zu bezweifeln. Kein Coin - außer wie gesagt Tenebrix - wurde bisher von einem Klon "erlegt". Und bei Tenebrix war es die unfaire Verteilung, die ihm zum Verhängnis wurde. Die Leute sind doch nicht blöd. Es gibt viele, die Innovation honorieren. Abgesehen davon, dass ich einem Klon einer Beta-Software (wie aktuell Nxt) mit einem obskuren "Entwickler" keinen Pfifferling anvertrauen würde.