Wie gesagt, solange du dich auf den "bekannten" Börsen bewegst und dich nicht via z.B. Postident verifizierst passiert dir da rein garnichts.
Man achte auf:
In Müllers Fall ist das Produkt im Verhältnis 1:400 gehebelt. Der Ingenieur weiß im Prinzip, dass das gefährlich ist. Wer auf die Website von IG Markets klickt, erhält schließlich am unteren Bildrand einen grau hinterlegten Hinweis: "Der Handel mit CFDs birgt ein hohes Risiko und kann nicht für jeden Anleger angemessen sein."
Und danach:
Müller überlegt nun, juristisch gegen den Anbieter vorgehen.

Mit dem Feuer spielen wollen aber dann nicht die Konsequenzen tragen. Lächerlich. Hätte er mit dem Hebel von 400 gehandelt hätte es ihn auch wenig interessiert, wer dann für seinen "Hebel / Erfolg" in diesem Moment Geld "verliert".
Lächerlich.