Also prinzipiell finde ich es spannend. Was mich momentan stört, sind die scheinbar fehlenden Partnerschaften mit den Influencern für die eigentlichen Zielgruppen. Das Produkt wurde ja für Jogger, Walker und "Gymmer" entwickelt und nicht für die (wohl meistens weniger sportaffine) Cryptogemeinde. Da würde ich doch davon ausgehen, dass man auf Gyms, Sportvereine, Lauftreffs etc. zugehen sollte, um das Produkt besser an den Mann zu bringen.
Dazu konnte ich nichts finden. Oder habe ich etwas übersehen?
Desweiteren scheint eines der Probleme, weshalb man mit Müh und Not die Softcap erreichte, möglicherweise in der Glaubwürdigkeit für das Zielpublikum zu liegen. Damit meine ich nicht die Vertrauenswürdigkeit des Projektteams, sondern, dass weder im Team noch im Advisorboard Leute mit sportlichem Background zu finden sind. Es wäre beim Marketing sicher erheblich einfacher, wenn man eine (zumindest regional) bekannte Persönlichkeit aus dem Sportbereich oder meinetwegen auch von einer Gymkette als Zugpferd hätte.
Last but not least sehe ich ein Problem darin, dass wohl die wenigsten Amateursportler hinreichendes Cryptowissen besitzen, um das Geschäftsmodell als nützlich einstufen zu können. Eigentlich müsste man den Gymsportlern gleich noch einen (bildlich gesprochen) Kryptolehrgang mitanbieten. (Soll nicht despektierlich klingen, ist meine momentane persönliche Erfahrung). Oder wie seht ihr das?