Cryptowährungen sind eine wichtige Erfindung. Währungen ohne Staaten.
Hoffentlich "versauen wir das nicht".
Daran glaube ich nicht. Eine kleine Minderheit erkennt das und nutzt die Möglichkeiten auch. Die restlichen "Wir" sind willenlose Mitläufer, nicht besser als Vieh - "glückliche" Sklaven eben. So ist es und so wird es auch bleiben. Für mich ist die Nische allerdings besser, als gar keine Optionen zu haben. Das Vieh hat es versaut, versaut es und wird auch die (eigene) Zukunft versauen.
Das "Vieh" wird folgen, wenn bei der nächsten Finanzkrise die Währungskurse wieder verrückt spielen und das Vertrauen in das weltweite Geld- und Bankensystem noch mehr ins Wanken gerät!
Klar wird das Vieh folgen - dem nächstbesten Viehtreiber!
Ich denke was diese nerdige (oder scheinbar "paranoide") Minderheit macht spielt eigentlich quasi überhaupt keine Rolle für die Zukunft der Cryptowährungen.
Genau das schrieb ich ja. Bitcoin ist eine kleine Nische und wird es auch bleiben. Eine Weltwährung ohne zentrale Kontrolle wird es mit Sklaven nicht geben. Für die Bitcoin Nutzer ist das aber nichts negatives. Bereits in der noch jungen Geschichte (Malta, Griechenland, Indien, Türkei, ...) konnten die "paranoiden" Bitcoin Nutzer sich jedes mal zurücklehnen und den Viehtrieb entspannt beobachten. So war es, so ist es und so wird es noch lange bleiben.
Und das Vieh blökt jedes mal empört herum, wenn es wieder mal ins Tal getrieben wurde und ein paar Viecher auf der Strecke blieben. Auch das wird sich nicht ändern.