Bei mir war der "Berater" ein ehemaliger Banker. Ich habe ihm vertraut.
Das sollten die Menschen als aller erstes lernen: Einem Banker kann man grundsätzlich erst mal nicht vertrauen! Man kann mit Banken (nicht Bankern!) Verträge schliessen, die auch begrenzt(!) gültig sind - wenn man genau weiss was man da macht.
Eine "Verdoppelung" der Bitcoins innerhalb von 1000 Tagen erschien mir möglich zu sein. Habe mir gedacht, die Leute, die das Mining betreiben, die wissen schon was sie tun.
Diese Leute wissen genau was sie tun. Zu Deinem Vorteil ist ihr tun allerdings nicht, sondern nur zu ihrem eigenen Vorteil.
Habe nie an Betrug gedacht. Jetzt gehe ich vor Gericht und habe außerdem Strafanzeige gestellt.
Die Grenzen vom über den Tisch ziehen bis zum richtigen Betrug sind hier fliessend. Eine Bank wird meistens scharf an der Grenze zur legalität bleiben (und bekommt auch kräftig Schützenhilfe der Behörden), andere "Berater" überschreiten die Grenze schneller. Strafanzeige ist OK, ich würde aber nichts bzw. nicht viel davon erwarten. Wenn in 5 Jahren vielleicht(!) einer in den Knast wandert, dann bringt Dir das Dein Geld auch nicht mehr zurück.