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Re: Wer hat auch mit dem in Anleihen investieren Erfahrungen gemacht?
by
KingScorpio
on 01/11/2018, 23:11:34 UTC
anleihen sind wegen der niedrigenzinsen auch schrott, das einzige das du machen kannst ist halt die höher riskanten anleihen annehmen, diese haben höhere zinsen aber auch höhere risiken

an der niedrigzinsphase gibts keinen weg vorbei.

und ob die euros noch was wert sind langfrisit ist auch fragwürdig

was sollen wir den mit den kommunisten in der EZB?

die ausbleibende kreditvergabe der ezb ist pures gift für die wirtschaft, riesiege wertschöpfungsketen können durch diese defakto kaput gehen
Naja, ich nehme mal fast an, dass die Zinsen noch eine Zeit lang niedrig bleiben werden. Und falls sie wider Erwarten doch steigen sollten, dann in den nächsten Jahren sicher nur moderat. Wenn man Anleihen mit einer Laufzeit von nur wenigen Jahren wählt, sollte das doch eigentlich ganz in Ordnung sein?

Wie sich der Euro langfristig entwickeln wird, wird man sehen. Persönlich glaube ich aber nicht dran, dass die Währung innerhalb der kommenden paar Jahre kollabieren wird.

sie werden nicht steigen, die vertrauenskrise des bankenkartells is substantiel, die leute haben kein bock mehr das die banken alle risiken auf die unternehmer abschieben und ihnenen eine million löcher in den bauch fragen, ob sie für diesen und jenen fall vorgesorgt haben, stattdesen machen sie halt icos um flexibel zu sein.

wenn du also immer noch in euros denkst und bewertest dann ist das keine gute idee. Bei drohender Inflation werden die Zinsen schneller ansteigen als man erwartet....

Und wie erklärst du dir die Leitzinserhöhungen in den USA?

schauspielereien, wichtigtuerei und psychologische tricks, das vertrauen ist

1. weg.

2. das finanzsystem funktioniert nicht mehr.

3. es ist defakto genau so ein schrott geworden wie das finanzsystem der sovietunion.

wenn ein unternehmer etwas entwickeln will dann werden alle risiken auf diesen abgeladen, auch dinge die er nicht beeinflußen kann, das hat zu einer großen bildungsblaße geführt weil die unternehmer ständigen alles versuchen müssen zu berücksichtigen, um dem perfektionismus des bankenkartels zu "genügen". dabei erzeugen die schwulen in den banken burnoutsyndrome und hoffnungslosigkeit sowie dauerunsicherheit bei der bevölkerung (macht sich auch in der demographischen entwicklung bemerkbar, wo das freimaurer/rotschild bankenkartel am tiefsten verwurzelt ist.

wir werden die kommunistischen bankenkartelle im westen untergehen sehen.

von den schwulen in den deutschen banken die versuchen wollen die ganzen ausländer, einwanderer und flüchtlinge als geldverdienendes vieh für das besitzbürgertum auszunutzen fang ich gar nicht erst an zu diskutieren

deren vertrauen ist nun weg. und die öffnung des finanzmarktes weg vom exclusiven griff der (nationalen freimaurer schwulen/ rotschild) ist unausweichlich.

große teile der bevölkerung haben kein bock mit denen zu arbeiten, bzw. sich von denen ausnutzen/verarschen zu lassen.

ich werd mich schlapplachen wenn das finanzsystem zusammengebrochen ist, und dann die ganzen yachten, luxusvillen den dort angestelltem service personal gehören werden weil die "machteliten" kein sauberes geld mehr haben werden um die dortigen angestellten zu bezahlen.

bzw. der deutsche investmentpunk seine ganzen passiven einkommensquellen verlieren wird.

es ist unvermeidbar es wird so kommen.

erinnerst du dich an den ddr politiker der sagte "niemand hat vor eine mauer zu bauen?"

hier hast du das equivalent unserer zeit