Und natürlich aufhören die etablierten Parteien zu wählen. Die AfD wird zwar in den Medien immer verteufelt und vielleicht sind das genau so korrupte, machtgeile Arschlöcher, aber immerhin ist es ein Versuch wert. Auch könnte man für die AfD als Politiker kandidieren. Ich bin übrigens Schweizer, also lasst das mit der Nazi Keule, bringt bei mir nichts. Und ich kann euch versichern, dass die Positionen, welche die AfD vertritt, in Ländern wie der Schweiz und Österreich als ganz normal gelten und nicht als "Extremistisch". Die eigene Position erklärt man am besten ganz ruhig und sachlich, ohne dabei hysterisch zu werden oder andere herabzusetzen.
Viele Schweizer und Österreicher
sind übrigens fremdenfeindlich, einige davon auch gegenüber Menschen, die ihnen mehr bringen als ihnen wegzunehmen. Das ist kein Vorwurf, lediglich eine Feststellung. Das bringt ihnen teilweise auch Nachteile, schützt sie allerdings oft vor den negativen Folgen diverser Migrationsbewegungen (Beispiele sind in Österreich der Immobilienmarkt oder in beiden Ländern der relativ friedliche Umgang).
Trotzdem werden die Österreicher nur in wenigen Fällen Aordnungen der EU (wie z.B. aktuell im Immobilienbereich und bei der Personenfreizügigkeit) ignorieren bzw. die Umsetzungen boykottieren können. Auch die Schweizer werden sich kaum gegen das Diktat über die EU wehren können - die meisten Anordnungen wurden bereits umgesetzt. Die Schweizer hätten theoretisch mit ihrem Direktwahlrecht die Möglichkeit, dem zu entgehen. Ob das in der Praxis noch funktioniert, sollten die Bürger dort einmal aufwachen, wage ich zu bezweifeln.