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Re: [ANN] CoinAnalyst – Maximize your trading profits w/ News, Scam Detection & more
by
CoinAnalystTech
on 10/12/2018, 16:02:24 UTC
1.
Das Wichtigste zuerst: CoinAnalyst ist keine Luftnummer und der ICO kein Scam. CoinAnalyst ist auch mehr als ein Projekt. Es ist ein reales Produkt, das in einer Beta-Version vorliegt, getestet werden kann (nach einer Registrierung) und in seinen bereits verfügbaren Features von der vielfach bewiesenen technologischen Kompetenz von Cogia Intelligence profitiert. (Cogia ist nicht nur mit dem STEP-Award der FAZ ausgezeichnet worden, sondern auch mit dem TechBoost-Award der Telekom und weist zahlreiche DAX-Unternehmen als Kunden auf.)
 
2.
Ein besonderes Vergnügen scheinen die Kommentatoren darin zu finden, CoinAnalyst aufzufordern, den „angeblich“ entwickelten Scam-Detektor auf sich selbst anzuwenden. Sehr lustig, aber wie so vieles andere auch von einer gehörigen Portion Arroganz und Unkenntnis getrübt, gerade angesichts der aktuellen Situation in den hochspekulativen Krypto-Märkten, die in der Tat Abzocker und Betrüger anlocken. Hier ist die Entwicklung eines Scam-Detektors ein absolutes Desiderat, und CoinAnalyst hat eine Menge Ressourcen investiert, um ein solches Feature zur Produktreife zu bringen. Dies geht allerdings nicht von heute auf morgen, da Verfahren aus dem Bereich der Künstlichen Intelligenz eingesetzt werden müssen (kann jeder Interessierte in einschlägigen Studien nachlesen), die langwieriges Training benötigen. Eine erste Version des Spam-Detektors ist gleichwohl bereits umgesetzt.
 
3.
Immer wieder, immer noch Savedroid. Dazu ist eigentlich bereits alles Nötige von unserer Seite aus gesagt worden und kann im Thread nachgelesen werden. Leute, es bringt nichts, auf ein totes Pferd einzuprügeln. Wenn Ihr es doch macht, liegt die Vermutung nahe, dass Ihr nur einen Vorwand sucht, um Eure Ressentiments zu pflegen.
 
4.
Ernst nehmen wir hingegen die Vorwürfe hinsichtlich Nexus. Ja, Nexus arbeitet mit einem Strukturvertrieb – und so etwas hat keinen guten Ruf. Aber: unsere Zusammenarbeit mit Nexus hat einen genau definierten Zweck. Es geht nicht darum, Leuten hochspekulative Tokens anzudrehen, sondern darum, Kunden und also Nutzer für CoinAnalyst zu gewinnen. Die verkauften Tokens sind Utility-Tokens, die dazu dienen, einen Zugang zu der Anwendung zu erhalten. Selbstverständlich wollen wir damit Geld verdienen, schließlich haben wir für deren Entwicklung bereits Hunderttausende von Euros investiert.
 
5.
Ernst nehmen wir auch den Artikel im Fintelegram. Allerdings deshalb, weil dieser Artikel eine Menge Halbwahrheiten und Unterstellungen enthält, die die Grenze zur Böswilligkeit streifen. Um nur die wichtigsten Behauptungen aufzugreifen…

- Weder seien ein Soft Cap noch ein Hard Cap für den ICO von CoinAnalyst angegeben. Ein Blick ins White Paper widerlegt dies sofort. Explizit ist hier der Hard Cap mit 20 Mio Euro beziffert.
- Es wird behauptet, dass mit dem Einstieg von Nexus die COY-Preise manipuliert werden. Das ist nicht nur Nonsense, sondern eine üble Unterstellung. Nexus-Kunden kaufen sich nicht mit Extra-Boni ein und erhalten zu günstigen Preisen Tokens, um dann die Preise zu treiben. Nexus-Kunden erhalten als Gratifikation einen längeren Zeitraum für die Nutzung unserer Anwendung! Unser Interesse ist nicht die Marktmanipulation, sondern die Ausweitung der Kunden-Basis für CoinAnalyst.
- Behauptet wird, dass durch Nexus der Telegram-Channel von CoinAnalyst mehr als 33.000 Mitglieder habe. Dies ist falsch: es waren schon über 33.000 Mitglieder, als Nexus kam.
- CoinAnalyst hat niemals Werbung gemacht mit dem Bafin-Schreiben. Dies ist untersagt – und dies haben wir stets respektiert.

Der Artikel zieht den Schluss, dass „das Projekt zu spät auf den Markt“ komme. Der ICO-Hype sei vorbei, viele „Shit Coins“ und „Dead Coins“ würden vom Markt verschwinden, eine Regulierung der Krypto-Börsen sei zu erwarten. Somit halte sich die Attraktivität des CoinAnalyst-ICOs in engen Grenzen; hier von einer „Mega-Möglichkeit“ zu sprechen, sei eine „Irreführung von potenziellen Investoren“.
Was der Autor nicht verstanden zu haben scheint, ist, dass die Anwendung CoinAnalyst gerade in dieser Situation (die durchaus korrekt beschrieben ist) ihre Möglichkeiten ausspielen kann und wird. Da eben die Krypto-Märkte derart volatil und unsicher sind, kommt es mehr denn je darauf an, hier Transparenz zu schaffen, durch den Einsatz von geeigneten Tools. Das Projekt kann gar nicht zu spät auf den Markt kommen, solange der Markt derartige Turbulenzen zeitigt wie aktuell. Es ist sicherlich so, dass in der momentanen Lage ICOs mit gravierenden Problemen konfrontiert sind. Doch dies ist kein Argument gegen die Nützlichkeit einer Anwendung wie CoinAnalyst!