https://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/devisen-rohstoffe/kryptowaehrungen-was-vom-bitcoin-hype-bleibt/24369002.htmlwas für ein bekloppter artikel.
Robert Küfner ist Anfang 20, als er Bitcoin entdeckt.
Die Geburt Jesu Christi, die Französische Revolution, Bitcoin: Das ist die Geschichte der Menschheit, sagt Küfner.
Früher arbeitete die Gründerin von Immutable Insight bei der Commerzbank, heute berät sie Unternehmen zur Blockchain. Wir produzieren 100 Prozent verlässliche Daten. Kein Hype, kein Gerede, sagt sie.
Robert Küfner ist da schon eine Berühmtheit der Szene.
Küfner beginnt, seine Energie in die Weiterentwicklung der Blockchain zu stecken, die Technologie, die Bitcoin ermöglicht.
Trotzdem machen Bitcoin sie skeptisch: Denn deren Anzahl ist begrenzt,
Das war halb so wild. Ich hatte das schon geahnt. Daher hab ich die Coins rechtzeitig abgestoßen. Als Zahlungsmittel hält er Bitcoin für ungeeignet, Verluste von Menschen wie Buddeweg gehören für ihn zum System: Jede Revolution hat ihre Bauernopfer.
Was wirklich bleibt vom Kryptoboom, ist die Technologie, darin sind sich Buddeweg, Küfner und Gehra einig. Distributed-Ledger-Technologie, die Blockchain, smarte Verträge
Küfner ist der Sprung von der ersten in die zweite Generation gelungen. Nakamo.to gehört heute der Advanced Blockchain AG, mit der er große Unternehmen, etwa einen großen Automobilhersteller, berät, wie sie diese Technologien für sich nutzen können. Nebenher verkauft er Bitcoin-Shirts und sein Buch Das Krypto-Jahrzehnt. Ob er selbst heute noch mal Bitcoin kaufen würde? Auf keinen Fall.
Gehra führt nun ein Blockchain-Analysehaus, gegründet hat sie es mit einem Physiker, der Algorithmen entwickelt hat, um komplexe Physik und Mathematik auf die Ethereum-Blockchain anzuwenden.
Wir machen wissenschaftliche, 100-prozentig verlässliche Analysen. No Hype, sagt die Ex-Bankerin.
10 jahre bitcoin. 10 jahre ahnungslosigkeit der etablierten medien.
