Erderwärmung und Überbevölkerung sind in den Augen von Wirtschaftspolitikern leider auch bloss Geschäftsfelder.
Das ist für die verschiedenen Branchen sogar ein gigantisch gutes Geschäft. Vor allem wenn man unter den Bürgern so viele willige Mitläufer findet, die sich für seinen eigenen Geldbeutel und gegen deren eigene Interessen aufhetzen lassen.
Am Ende kommt dann so etwas heraus wie das EEG. Bringt zwar weder den zahlenden Bürgern etwas, noch löst es auch nur ein grundsätzliches Problem, aber die Initiatoren verdienen sich dumm und dämlich damit.
Leider ist die Bevormundung durch den Staat durch kaum wissenschaftlich fundierten Technobubble oder waage Gefahren ein leidiges Übel und kosted Bürger Unsummen an Geld und Politikvertrauen.
Ein schlanker Staat ala need to have und nicht mehr wäre ein gutes Ziel dass hoffentlich friedlich zu erreichen ist...
Damit ist es noch nicht getan. Wähler und Gewählte sollten dringend besser über die Auswirkungen ihrer Entscheidungen bescheid wissen.
Gelungene Politik ist eine hochkomplexes Angelegenheit, die sich nicht realisieren lässt, solange man kausal eindimensional denkt.
Ich empfehle hier einfach mal "Die Logik des Misslingens" von Dietrich Dörner. Vernetztes Denken ist in vernetzt strukturierter Umwelt und ebensolchen Gesellschaftssystemen einfach Pflicht geworden, wenn man mittel- bis langfristig nicht ökonomische Katastrophen heraufbeschwören will. Da hakt es in meinen Augen gewaltig, am Kopf so wie an der Basis in so gut wie jedem Staat.