Ich werde es manuell machen, aber mit vorgesetzten Ordern.
So habe ich die größte Präzision und bin nicht von den Algorithmen dritter abhängig.
Meine Strategie ist wie folgt:
Im Normalfall halte ich 10% in BTC
Es darf fallen bis 6,67%, dann nehme ich Cash und gehe zurück auf 10%. Das wird teuer, aber ich glaube fest an BTC, und bei einer großen Vola sollte man auch eine große Schwankung entschlossen ausnutzen.
Umgekehrt würde ich ab 15% was abverkaufen, es sei denn es gibt berechtigten Anlass zur Annahme, dass es bullish bleibt.
Ich frage mich gerade, ob es sich lohnt, mit einer solchen Rebalancing-Strategie in einem Long-Kontinuum zu bleiben.
Also die Coins nur dann zu verkaufen, wenn sie schon >1 Jahr alt sind.
Ansonsten warten, bis eben genügend steuerfreie Coins vorliegen.
So würde man manche Trades auslassen, aber bei denen, die man macht, natürlich die Steuer sparen.
Ist die Frage was stärker wiegt (okay, das kommt wohl auch bisschen auf den persönlichen Steuersatz an).