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Re: Besuch von der lieben Kripo – Vorwurf Geldwäsche (Fidor, ggf. bitcoin.de)
by
Lakai01
on 21/11/2019, 04:54:54 UTC
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Danke für eure Antworten. Bin mir bezüglich der weiteren Vorgehensweise auch noch unschlüssig (daher auch der Thread).

Natürlich würde ich mir erstmal anhören, was man mir genau vorwirft. Aber mal angenommen, es ist - wie vermutet - eine faule Transaktion mit jemandem und ich könnte dann durch den entsprechenden Trade auf bitcoin.de belegen, dass ich da keine Geldwäsche betrieben habe, sondern ganz einfach einen Trade mit unbekanntem Partner. Wie exakt könnte mir das zum Verhängnis werden?

-snip-

Wenn man zurecht beschuldigt wird, alles kein Thema. Klappe halten, Anwalt, Mitwirkung verweigern und bloß nicht dabei helfen, das eigene Grab zu schaufeln. Aber das sehe ich hier einfach nicht.
Richtig, sehe ich hier auch absolut nicht gegeben. Habe gestern dazu noch etwas gegoogelt, man findet ähnliche Fälle doch öfter, "heavy Trader" berichten sogar davon, dass die Kripo ein paar Mal im Jahr bei ihnen auf der Matte steht. Ist oftmals dann genauso wie du annimmst:
Jemand wurde hochgenommen, du hast mit demjenigen über bitcoin.de gehandelt und scheinst daher bei demjenigen als Zahlungsempfänger/Zahlungseingang auf.

In erster Linie wird es also bei dir darum gehen, dass du belegst, dass die Überweisung aus einem bitcoin-Handel über bitcoin.de stammt. Das zu belegen sollte auch net schwierig sein, du hast in deinem Account ja die Trade-Historie.