Vielleicht wissen die ja selbst noch nicht, ob und wie sich ein solches Business für sie lohnen könnte.
Und eigentlich glaube ich auch nicht daran, daß
Hinz und Kunz in 2020 sofort ihre Banken bestürmen und nach Kryptowährungen fragen. Wir werden sehen.
Kaufen könnten sie auf Grund der int. Verflechtungen theoretisch überall.
Sofort werden die sicher nicht bestürmt, nein. Ist aber ein schleichender Prozess dass sich das unter den Bankkunden rumspricht. Grad die Jüngeren werden da vmtl. schneller auf den Zug dann aufspringen als wir uns denken können. Habe doch einige Leute im Bekanntenkreis die sich zwar sehr für Cryptos interessieren, denen jedoch die Anmeldung am Exchange (inkl. KYC, ...), das Hintransferieren von Geld, den Kauf und der Withdrawal viel zu kompliziert sind. Wenn das jetzt plötzlich alles jemand für sie übernimmt und sie dafür vma 3% Aufschlag zahlen ist das echt eine Alternative.
Du bringst hier meiner Meinung nach etwas durcheinander.
Würden sich deine Bekannten tatsächlich
sehr für Kryptowährungen interessieren, hätten sie auch den ersten logischen Schritt gemacht - die Informationsbeschaffung.
Und dann würden sie auch irgendwann und unweigerlich über die Themen Verwahrung, priv Keys, P2P etc. gestolpert sein. Und dann wäre das alles nicht mehr kompliziert.
So wie du es darstellst, interessieren sich deine Bekannten nicht für Bitcoin & Co. sondern für Investments, Anlagen, Finanzprodukte, Rendite oder "wie kann ich reich werden ohne Ahnung haben zu müssen" und haben lediglich gehört, daß das mit sogenannten Kryptocoins geht. Kann man natürlich machen, würde ich so und in dieser Form aber niemanden empfehlen.