Bitpanda verlangt beim einzahlen/verkaufen der Krypto´s einen Mittelherkunftsnachweiss, das kann also heißen das man erstmal nicht an seine Funds rankommt zum verkaufen.
Bitcoin.de zum auscashen hatte ich auch schon überlegt, Nachteil sind jedoch die geringen Verkaufslimits - glaube ich bin bei 75k am Tag - dazu habe ich schon gelesen das manche User erfolgreich verkauft hatten, jedoch WOchen später Post von der Kripo bekommen hatten aufgrund Geldwäscheverdachts etc weil über ein gehacktes Konto von demjenigen abgekauft wurde - So einen Stress / Risiko brauche ich nicht.
Wegem dem Nachweis der Mittelherkunft bei Bitpanda habe ich aktuell eine "Diskussion" mit dem Support hier im Forum. Nach deren Aussage transferieren sie dir die Coins zurück, wenn du die Herkunft nicht nachweisen kannst....
Bei Bitcoin/de sehe ich auch das Problem mit Geldwäscheaktivitäten in Verbindung zu kommen. Und wenn du sagst, dass du mehr als 75k pro Tag benötigst, ist die Wahrscheinlichkeit des Verdachts wohl höher als bei jemanden, der 500 auscasht. Der "Vorteil" könnte sein, dass du aufgrund von Überweisungen > 12.500 innerhalb Deutschlands keine AWV-Meldepflicht beachten musst. Aber ob das die Nachteile des Verdachts auf Geldwäsche überwiegen

Ich gehe einfnach davon aus das gewisse Kurse beim BTC beim Peak bzw. wenige Tage kurz davor & danach nur kur orhanden sda bringnt es mir nicihts wenic BTC für max 75k an ddem Tag verkaufen kann wen ich eine größere Mengen abstoßen will - deswegen die Überlegung.
Mein Vater müsste erstmal beim auscashen Bitpanda erklären zwecks Mittelherkunft warum auf den Kaufbelegen mein Name oben steht - (da mein Vater damals keine Ahnung hatte wie man kauft und ich das für ihn erledigt hatte)