In Italien, Spanien, den USA platzen Krankenhäuser aus allen Nähten,
rund um New York sind die Friedhöfe "ausverkauft", die wissen grad nich wohin mit den ganzen Leichen
und trotz alle dem gibts immernoch Leute, die was von ner regulären Grippesaison faseln und das wir das ohne die Tests und die Panikmache garnicht bemerkt hätten.
Die Medien spielen hier natürlich auch eine entscheidende Rolle, da hier sehr schnell Angst verbreitet und Hysterie ausgelöst wird.
Wenn die Medien die Nachricht verbreiten, dass Leute beginnen Hamsterkäufe zu tätigen, wird, wie wir gesehen haben, genau das geschehen.
Und wenn die Medien den Leuten sagen, dass jede ältere Person mit Husten ein potentieller Corona- Toter ist, was denkst du wird passieren?
Es werden weit mehr Personen in die Krankenhäuser gebracht als eigentlich notwendig.
Und vor allem Krankenhäuser stellen eine Hauptübertragungsquelle dar, das wurde jetzt schon mehrfach berichtet.
Die Frage ist, gibt es auch mehr Todesfälle als in den vergangenen Jahren?
Gut, dass es auch hierfür eine Webseite gibt:
http://euromomo.eu/Die zählen im Endeffekt die Sterbescheine im Bereich des öffentlichen Gesundheitswesens und geben Auskunft über die Sterblichkeitsrate in Europa.

Klar erkennt man einen Anstieg in einer Grippesaison (grün ist das aktuelle Kästchen), man ist aber immer noch weit von der Grippewelle 2017/18 entfernt.
Einzelne Länder im Detail:In Österreich und auch in Deutschland ist ganz klar eine Untersterblichkeit zu erkennen. Vor allem in Österreich.


In Italien war es hingegen definitiv schlimmer als die letzten 2 Jahre, vergleichbar mit der Grippewelle 2017/18

Man kann das Gesundheitssystem von Italien aber nur schwer mit dem in Deutschland oder Österreich vergleichen.
In Italien gibt es z.B. 5000 Intensivstation- Betten (60 Mio. Einwohner), in Deutschland hingegen 28000 (83 Mio. Einwohner) und Österreich 2600 (~9 Mio. Einwohner).