Am Reagenzglas ist nicht das selbe, wie Tests an der betroffenen Bevölkerung.
Doch, das ist exakt das selbe.
Denn die Test - die Abstriche - der Bevölkerung in Heisberg gingen auch ins Labor oder wie du sagst, ins Reagenzglanz.
Genau das hat Drosten auch mit Proben auch China gemacht, ebenfalls mit anderen Proben aus DE.
Genau das gleiche.
Einer der Kritikpunkte war die Vorgehensweise der Tests dieser Studie.
So wurden bsw. alle Personen im haushalt getestet, was aber einen Unterschied zu anderen Situationen darstellt, da sich Leute in einer Wohnung/Haushalt eh schneller infizieren können.
Man sieht ja, das einige Bürger da schon Antikörper in sich hatten. Also waren die infiziert->geheilt->immun.
Genau das ist einer der Kritikpunkte - die Zuverlässigkeit der Antikörpertests.
Also ist die Frage: sieht man das wirklich?
Bis jetzt behaupten die meisten, das wir unbedingt Impfstoff brauchen, um wieder ein normale Leben führen zu können und das ist falsch.
Selbstverständlich brauchen wir einen Impfstoff - irgendwann. Was denn sonst?
Die Herdenimmunität ist erst bei 60% - 70% erreicht. Erst dann verschwindet die Epidemie, das Virus ist aber noch da und die Risikogruppen sind dann immer noch gefährdet bei einer Infektion. Lediglich die Wahrscheinlichkeit der Ansteckung ist geringer.
Und die nächste Frage: wie lange hält die Immunität? Man geht von einem Jahr aus. Sicher ist aber, daß man nicht für immer immun ist. Also braucht es irgendwann einen Impfstoff im idealfall oder zumindest ein Medikament zur Behandlung.